Die Schönheit Norwegens kann manchmal schmerzen. Dabei sucht Trond nur die Einsamkeit, als er in das kleine Dorf im Wald zieht. In dieser Idylle erkennt er in seinem Nachbarn einen alten Bekannten aus Jugendtagen wieder. Plötzlich sind da all diese Erinnerungen an jenen Nachkriegssommer, als Trond 15 Jahre alt war und mit seinem Vater mehrere Wochen beim Holzfällen im Wald verbrachte. Der Sommer, in dem er die Liebe entdeckte und mit seinem Freund Pferde stahl. Und gleichzeitig eine Zeit, als die Geheimnisse seines Vaters ans Licht kamen, sein Freund verschwand und ein Kind starb...
Hans Petter Moland („Einer nach dem Anderen“) adaptiert den gleichnamigen Roman von Per Petterson – ein filmisches Gemälde, ausgezeichnet mit dem Silbernen Bären.