Irgendwie ist das Leben für Antoine plötzlich sehr schwierig. Seine Freundin verlässt ihn ohne Begründung, die Nachbarin macht ihn ständig zur Schnecke, seine Schüler und die Kollegen beschweren sich über sein Desinteresse … Antoine braucht eine Weile, bis er den Ursprung seiner Probleme erkennt: Er kriegt nichts mehr mit, weil er schlecht hört. Beziehungsweise kaum etwas, mal ein bisschen mehr, mal weniger. Meistens weniger. Oder gar nichts. Also her mit den Hörgeräten, aber da ist auch Antoines Eitelkeit. Was er alles verpasst, wird ihm aber erst so richtig klar, als er seine Nachbarin Claire (Sandrine Kiberlain) näher kennenlernt. Eine hinreißend turbulente Komödie über die Schwierigkeiten der zwischenmenschlichen Kommunikation und den betörenden Charme der Ignoranz.
Das ist nicht nur eine schöne Alliteration, sondern auch zukünftig eine berechtigte Frage!
Kino ist ein sicherer Ort, auch in Zeiten grassierender Infektionskrankheiten - diese zunächst auf reinen Erfahrungen, und gesammelten Informationen der Europäischen Kinoverbände beruhende These hat nun eine wissenschaftliche Untermauerung erfahren.
In einer vergleichenden Bewertung von Innenräumen der Technischen Universität Berlin und des Herman Rietschel Institutes kam heraus, daß ein Kinobesuch unter Beachtung der geltenden Hygiene- und Abstandsregeln genauso sicher ist wie z.B. der Einkauf im Supermarkt! Dabei ist zu beachten, daß in diesem Vergleich im Kino kein MNS getragen werden muß :)
Das Papier dazu können sie hier als PDF herunterladen: Studie